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KAH gratuliert und überreicht Spende
Ihren 150. Geburtstag feierte jüngst die Freiwillige Feuerwehr Höchst i. Odw. Für die Freien Wähler – Kommunalpolitischer Arbeitskreis Höchst i. Odw. (KAH) besuchten deren Vorsitzende Christa Vetter gemeinsam mit den KAH-Gemeindevorstandsmitgliedern Doris Krawitz und Ralf Bämpfer-Vetter die Jubiläumsfeier am 27. April.
In ihrem Grußwort gratulierte Christa Vetter „uns allen zu unserer Feuerwehr, die sich seit mehr als sieben Generationen für das Gemeinwohl der Bürgerinnen und Bürger engagiert - und dies auch bei für sie selbst des Öfteren gefährlichen Einsätzen.“
Für die Menschen in Höchst, so Vetter, sei die Höchster Feuerwehr ein Glücksfall, deren ehrenamtlicher und selbstloser Einsatz nicht hoch genug bewertet, unterstützt und deshalb unser aller ungeteilte Wertschätzung erfahren sollte.
Die Vorsitzende bedankte sich im Namen aller Mitglieder und Mandatsträger des KAH für den stetigen Einsatz, aufgrund dessen sich die Bürgerinnen und Bürger stets sicher fühlen können.
Für die Unterstützung der Jugend- u. Minifeuerwehrarbeit überreichte Christa Vetter - dem Anlass entsprechend - eine mit 150 Ein-Euro-Münzen gefüllte Tasche.
Christa Vetter abschließend: „Wir wünschen Euch weiterhin alles Gute und sagen Danke für Eure ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Menschen in Höchst.“
Ralf Bämpfer-Vetter zieht für die Freien Wähler – Kommunalpolitischer Arbeitskreis (KAH) in den Gemeindevorstand der Gemeinde Höchst i. Odw. ein.
Er folgt als ehrenamtlicher Beigeordneter damit auf Jens Fröhlich (ebenfalls KAH), der am 1. Januar 2024 sein Amt als hauptamtlicher Bürgermeister angetreten hat und damit automatisch aus seiner bisherigen ehrenamtlichen Position ausgeschieden ist. Gemeinsam mit den Beigeordneten Doris Krawitz und Klaus Sauer wird er die Höchster Wählergemeinschaft KAH jetzt im Gemeindevorstand vertreten.
Der 58-jährige Geschäftsführer eines in Höchst ansässigen Computerunternehmens wurde in der Gemeindevertretersitzung am 22. Januar 2024 von Bürgermeister Fröhlich und Parlamentsvorsteher Hartmut Klein in dieses Amt eingeführt.
Seit dem 1. April 2021 hat Ralf Bämpfer-Vetter bereits die Geschäftsführung der KAH-Fraktion in der Höchster Gemeindevertretung inne, so dass ihm die aktuellen kommunalpolitischen Themen durchaus vertraut sind.
Gemeinsam für Höchst – wir alle sind Höchst
Wir führen keine Herkunftsdiskussionen. Integration vollzieht sich über das gemeinsame Engagement für unsere Gemeinde. Jeder, der dabei mitmacht, ist herzlich willkommen. Wer sich sträubt oder gegen das Gemeinwohl arbeitet, der muss sich erklären. Ich begrüße jeden, der sich gemeinsam mit mir für die Zukunft unserer Gemeinde stark macht – und zwar völlig unabhängig von Herkunftsgeschichte, Religion, Beruf oder Stand.
Moderne verkehrliche Infrastruktur
Auch in einer ländlichen Flächenkommune mit acht Ortsteilen ist öffentlicher Personennahverkehr
sinnvoll, effektiv und bürgernah umsetzbar. Wer individuell nicht mehr mobil ist, darf nicht zurückgelassen werden. Deshalb Prüfung und Ausbau bestehender Projekte mit dem Ziel, in Höchst einen Mobilitätsmix sicherzustellen, der über den reinen
Individualverkehr hinausgeht.
Perspektiven schaffen für junge Familien
Deshalb sind die Kindergärten und die damit verbundenen Aufgaben so wichtig – die Infrastruktur, auch im Bereich Schulbetreuung, sichert die Zukunft der Gemeinde. Die Bildung und Ausbildung unserer Kinder sorgen für Wohlstand und Wachstum heute und in der Zukunft. Investitionen in das Kommunale Bildungssystem sind deshalb in jedem Fall gut angelegtes Geld. Höchst, der Odenwaldkreis und die Bundesrepublik Deutschland sind auf hohe Bildungsstandards angewiesen. Dafür werde ich mich als Bürgermeister in Höchst einsetzen.
Sicherheit beim Brandschutz
Das Projekt Feuerwehr Höchst-West steht für die Brandschutz-Infrastruktur der Zukunft. Nicht jeder Ortsteil muss zwingend ständig alles vorhalten. Synergien, die im Rahmen des HBKG (Hessisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz) die Ausrückzeiten von zehn Minuten sicherstellen, erhöhen den Brandschutz und entlasten mittelfristig den kommunalen Haushalt. Deshalb bin ich klarer Unterstützer des Projekts Feuerwehr Höchst-West.
Grundsteuer muss bezahlbar bleiben
Im ländlichen Raum wie bei uns in Höchst ist der Anteil von Eigenheimbesitzern einfach höher als in den Städten. Deshalb gilt: Auch bei uns muss trotz Reform die Grundsteuer für jeden Einzelnen finanzierbar sein. Ich werde als Bürgermeister dafür sorgen, dass in Höchst keiner überfordert wird.
Vereine schaffen Zusammenhalt
Ob als Vorsitzender im Gewerbeverein oder beim TSV 1875 Höchst im Odenwald habe ich früh gespürt, wie viel Gemeinschaftsgefühl und Integration von gesunder Vereinsarbeit ausgeht. Deshalb bin ich für die Stärkung eines bürgernahen Vereinslebens zugunsten aller.